Routine für den Arbeitsmodus Bringen Sie Routine in den Heimarbeitsalltag. Manchen hilft es, sich wie im Büro anzukleiden. Für andere ist ein bequemes Outfit angenehmer. Wichtig ist, einen Rhythmus beizubehalten, um den Arbeitsmodus einzulegen: Beginn, Pausen, Ende.
Regeln? Braucht es im Homeoffice umso mehr. Das Gute: Man kann sie selbst aufstellen und gestalten, wie man sie möchte.
Fixer Arbeitsort
Richten Sie einen Ort ein, der signalisiert, dass hier gearbeitet wird. Für einen gut eingerichteten Arbeitsplatz empfiehlt sich: Laptop, externer Bildschirm, Tastatur, Maus, Headset/ Kopfhörer. Kein eigenes Büro? Dann versuchen Sie, technische Ausrüstung und Arbeitsmaterialien nach Arbeitsende, so gut es geht, zu verstauen.
Richtig kommunizieren
Sparen Sie auf keinen Fall am Headset. Finden Sie heraus, welche Art der Kommunikation am besten passt und wie man die verschiedenen Kanäle kombiniert. In E-Mails gehen Informationen verloren, wichtiger ist daher oft der direkte Austausch am Telefon.
Feste Zeiten einhalten
Beginnen Sie jeden Tag um dieselbe Uhrzeit. Um offiziell die Arbeitszeit einzuläuten, überlegen Sie sich ein Ritual: z. B. Duschen, Frühstück, Zeitung, Kaffee, Musik, Spaziergang usw. Das Gleiche gilt für das Ende der Arbeitszeit.
Störer aus dem Blickwinkel
Ablenkung gehört dazu. Und ist im Homeoffice sogar oftmals geringer als im Büro. Allerdings gibt es auch zu Hause immer etwas zu tun. Versuchen Sie, sich nicht zu sehr ablenken zu lassen, verstauen Sie z. B. das Handy in eine Schublade, platzieren Sie das Büro nicht unbedingt mit Blick auf die Küche usw.
Kontakte beibehalten
Treffen Sie sich weiterhin mit Kollegen, Kunden oder Freunden zum Mittagessen, um nicht komplett in der Isolation zu verschwinden und um den Austausch beizubehalten. Soziale Interaktionen sind jetzt umso wichtiger.